25. Mai 2019
„Frühschoppen am Turm 2019“ in Gravenbruch
Im 10. Jahr ihres Bestehens veranstaltete die Stiftung „Ev. Kirche Gravenbruch“ am Samstag, den 18. Mai 2019, auf dem Kirchplatz der evangelischen Kirche ihren bereits 5. „Frühschoppen am Turm“ mit Frankfurter Spezialitäten.
Das Event stand unter dem Motto „Geselliges Beisammensein in Gravenbruch für einen guten Zweck“.
Die Beteiligung an dieser Veranstaltung war erfreulicherweise höher als im Vorjahr. Bei schönstem Sonnenschein folgten mehr als 65 Personen der Einladung und erfreuten sich an einem kühlen Bier vom Fass oder an diesem Tag besonders an einem traditionellen „Gespritzten“ – dem Nationalgetränk Frankfurts – zusammen mit Kartoffeln, gekochten Eiern und grüner Soße oder einer schmackhaften Rindswurst.
Auch die anderen traditionellen Gerichte der Rhein-Main-Region wie Frankfurter Würstchen mit Kartoffelsalat und Handkäs mit Musik fanden wie in den letzten Jahren großen Zuspruch.
Bei schönstem Wetter, begleitet von beschwingten Jazz-Klängen, genossen die Anwesenden heiter und fröhlich den Jubiläums-„Frühschoppen“.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Anwesenden von Frau Pfarrerin Friedrich über die zukünftigen Baugenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren im Zusammenhang mit dem Neubau der evangelischen Kirche Gravenbruch informiert. Die Gemeinde befindet sich aktuell noch in Gesprächen mit dem Bauträger Bonava und der Stadt Neu-Isenburg. Nach Aussage von Frau Pfarrerin Friedrich waren die Gespräche bisher konstruktiv. Die abschließenden Entscheidungen stehen allerdings noch aus.
(Fotos: Gudrun Schüler/Thomas Kämmerer)
Zusätzlich gab Frau Altmann einen Überblick über das bisherige Wachstum der Stiftung und die Verwendung der Stiftungszinsen in den vergangenen zehn Jahren.
Der Reinerlös der Veranstaltung betrug rd. 450 Euro, worüber sich der Stiftungsvorstand sehr freute und allen, die dazu beitrugen, herzlich dankt. Insgesamt fand der „Frühschoppen am Turm 2019“ wieder einen sehr großen Zuspruch, so dass sich die Stiftung als Veranstalter auch im nächsten Jahr Hoffnung auf eine rege Beteiligung machen darf. (jr)
„Frühschoppen am Turm 2019“ in Gravenbruch
Im 10. Jahr ihres Bestehens veranstaltete die Stiftung „Ev. Kirche Gravenbruch“ am Samstag, den 18. Mai 2019, auf dem Kirchplatz der evangelischen Kirche ihren bereits 5. „Frühschoppen am Turm“ mit Frankfurter Spezialitäten.
Das Event stand unter dem Motto „Geselliges Beisammensein in Gravenbruch für einen guten Zweck“.
Die Beteiligung an dieser Veranstaltung war erfreulicherweise höher als im Vorjahr. Bei schönstem Sonnenschein folgten mehr als 65 Personen der Einladung und erfreuten sich an einem kühlen Bier vom Fass oder an diesem Tag besonders an einem traditionellen „Gespritzten“ – dem Nationalgetränk Frankfurts – zusammen mit Kartoffeln, gekochten Eiern und grüner Soße oder einer schmackhaften Rindswurst.
Auch die anderen traditionellen Gerichte der Rhein-Main-Region wie Frankfurter Würstchen mit Kartoffelsalat und Handkäs mit Musik fanden wie in den letzten Jahren großen Zuspruch.
Bei schönstem Wetter, begleitet von beschwingten Jazz-Klängen, genossen die Anwesenden heiter und fröhlich den Jubiläums-„Frühschoppen“.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Anwesenden von Frau Pfarrerin Friedrich über die zukünftigen Baugenehmigungs- und Planfeststellungsverfahren im Zusammenhang mit dem Neubau der evangelischen Kirche Gravenbruch informiert. Die Gemeinde befindet sich aktuell noch in Gesprächen mit dem Bauträger Bonava und der Stadt Neu-Isenburg. Nach Aussage von Frau Pfarrerin Friedrich waren die Gespräche bisher konstruktiv. Die abschließenden Entscheidungen stehen allerdings noch aus.
(Fotos: Gudrun Schüler/Thomas Kämmerer)
Zusätzlich gab Frau Altmann einen Überblick über das bisherige Wachstum der Stiftung und die Verwendung der Stiftungszinsen in den vergangenen zehn Jahren.
Der Reinerlös der Veranstaltung betrug rd. 450 Euro, worüber sich der Stiftungsvorstand sehr freute und allen, die dazu beitrugen, herzlich dankt. Insgesamt fand der „Frühschoppen am Turm 2019“ wieder einen sehr großen Zuspruch, so dass sich die Stiftung als Veranstalter auch im nächsten Jahr Hoffnung auf eine rege Beteiligung machen darf. (jr)